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Monika Hauser - ein Portrait (Dokumentarfilm)

In Zenica, einer kleinen Stadt in Zentralbosnien, eröffnete die angehende Frauenärztin Monika Hauser 1993 mitten im Bosnien-Krieg das weltweit erste Betreuungszentrum für im Krieg vergewaltigte Frauen und Mädchen. Mit ihrem Ansatz, die Betroffenen im Krieg und auf der Flucht medizinisch, psychologisch und juristisch zu betreuen, leistete die Gynäkologin und spätere Trägerin des Alternativen Nobelpreises außerordentliche Pionierarbeit. Für den Film kehrt Monika Hauser über zwei Jahrzehnte später nach Bosnien zurück und trifft dort ihre ehemaligen Mitstreiterinnen. In Südtirol, dem Land ihrer Vorfahren, spricht sie über die Beweggründe für ihr Engagement.

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