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Das versunkene Dorf (Dokumentarfilm, Untertitel)

Das ist der Preis des Fortschritts. Irgendwer muss ihn zahlen. Am Reschenpass wird in den 1940er-Jahren ein Stausee errichtet. Die Bewohner des Dorfes Graun und vieler Häuser von Reschen sind zur Abwanderung gezwungen. Als der Elektrokonzern Montecatini das Staubecken erstmals probeweise und ohne Vorwarnung flutet, leben die meisten Menschen nach wie vor in ihren Häusern. In berührenden Einzelporträts spürt „Das versunkene Dorf“ den Fragen nach Heimat und Heimatverlust nach, dokumentiert den schwierigen Neubeginn und beleuchtet die historisch noch kaum aufgearbeiteten, hochdramatischen Umstände der Seestauung.
Der Film liegt auch in deutschen Untertiteln vor.

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